Pawisda Systems und Deutsche Post verlängern Kooperation

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Die »E-Postbusiness Box«, die vor wenigen Monaten gestartete elektronische Poststelle für den Mittelstand, kommt anscheinend beim Kunden gut an. Aus diesem Grund haben nun das Systemhaus pawisda systems und der Logistikdienstleister Deutsche Post beschlossen, ihre bislang schon langfristige Zusammenarbeit weiter fortzuführen. Ein entsprechend langlaufender Vertrag sei »unlängst« von beiden Unternehmen unterzeichnet worden, meldet Pawisda.

Mit der E-Postbusiness Box – ein Art E-Postbrief für Unternehmenskunden – lassen sich Dokumente schnell, günstig und sicher verschicken. Die Lösung wurde auf Basis der »L-Vin«-Software von Pawisda entwickelt, und ermöglicht den Versand von Briefen per Mausklick direkt vom Arbeitsplatz aus. Die E-Postbusiness Box ist eine Anbindung an das »E-Post«-System der Deutschen Post. Damit können Unternehmen ihre tägliche Korrespondenz aus ihren gewohnten Anwendungsprogrammen heraus verarbeiten und durch die Deutsche Post im Anschluss digital oder postalisch zustellen lassen.

»E-Postbusiness Box« stellt dedizierte Infrastruktur beim Kunden dar

Der Datenaustausch erfolgt zwischen einer dedizierten Infrastruktur beim Kunden – der E-Postbusiness Box – und dem E-Post-Kernsystem. »Diese Technologie«, erklärt Oliver Kremers, Geschäftsführer von Pawisda Systems, »garantiert eine schnelle und sichere Schriftkommunikation und eröffnet mittelständischen Unternehmen eine optimale Unterstützung bei der Abwicklung ihrer täglichen Korrespondenz, ohne dass sie dafür ihre gewohnten und bewährten Prozesse verändern müssen.«

Die mit wenigen Handgriffen installierte E-Postbusiness Box ermögliche Unternehmen ein zuverlässiges Output-Management. Im Rahmen der zukünftigen Zusammenarbeit streben die beiden Partner eine Weiterentwicklung der Lösung an. Bereits jetzt sind Neuerungen, wie zusätzliche Automatisierungen im Rechnungsversand oder auch integrierte Archivierung, in Planung, die eine neue Ära des geschäftlichen Schriftverkehrs einläuten sollen.

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About the Author: Engelbert Hörmannsdorfer