»MPS ist das Buzz-Wort unserer Industrie«
Während früher Druckerhersteller und ECM-Anbieter unterschiedliche Märkte bedienten, verschmelzen heute laut Andreas Duthel, Director Lexmark Global Services DACH, beide Bereiche zusehends. Immer mehr MPS-Kunden, die sich bereits in der zweiten oder dritten Vertragsphase befinden, fragen nach Papiervermeidungsstrategien und wollen mit dem MPS-Konzept auch DMS- beziehungsweise ECM-Lösungen verknüpfen.
Mit »pdfToolbox 8« macht Callas PDFs fit für den Output
Ab sofort ist die Version 8 von »pdfToolbox« des Herstellers Callas Software verfügbar, die Prozesse im Publishing optimiert. Sie kann PDF-Dokumente mit mehreren Tausend Seiten schneller verarbeiten, Barcodes zur Identifizierung integrieren und PDFs für Drucksysteme mit mehr als vier Farben aufbereiten.
Advertorial: Lexmark: Neue Wege, neue Farbe
Der Technologieanbieter Lexmark hat vor kurzem seinen Markenauftritt und sein Logo erneuert. Damit zeigt das Unternehmen, das sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt hat, nun auch optisch, wohin die Reise geht. Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer der Lexmark Deutschland GmbH, erläutert die Details.
Advertorial: Postausgang auf Ideallinie
Auf kürzestem Weg zu mehr Effizienz und Produktivität im Postausgang – eine brandneue Output-Management-Software macht´s möglich: OMS-200 von Neopost. Sie ist leicht einzuführen sowie zu bedienen und bietet viele neue Möglichkeiten, um den kompletten Ablauf zu optimieren. Fehlerquellen nehmen ab. Die Post ist schneller versandfertig. Und obendrein lässt sich noch kräftig sparen.
Überblick: Was den Reiz elektronischer Akten ausmacht
Elektronische Akten zählen zu den Top-Themen im ECM-Bereich. Sie bieten ein hohes Nutzungspotenzial und sind oft die Einstiegsprojekte, um ECM-Systeme einzuführen. Das E-Government-Gesetz sowie Trends wie mobile Zugriffsmöglichkeiten und Collaboration befeuern das Thema ebenfalls.
Fachabteilungen initiieren selbst E-Aktenlösungen
Insbesondere für Fachabteilungen eignen sich elektronische Aktenlösungen, um in bestimmten Themengebieten angepasste Geschäftsprozesse mit Dokumentenworkflows zu verbinden. Wie bei der Haftpflichtkasse Darmstadt und der Eckes-Granini-Group entscheidet nicht mehr die zentrale IT-Abteilung, sondern die Fachabteilung selbst, welche Software zum Einsatz kommt.
Interview mit Materna über E-Akten in Behörden
Ein Schwerpunkt des IT-Dienstleistungsunternehmens Materna liegt in der Beratung und Einführung von IT-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung. Die Umsetzung des E-Government-Gesetzes mit Einführung elektronischer Akten ist dabei ein wichtiges Thema. ECMguide.de führte hierzu mit Olav Neveling, Vice President Sales von Materna, ein Interview.
Für die Teamarbeit sind starre E-Akten teils hinderlich
Überall dort, wo Dokumente als Grundlage für Entscheidungen und Aktionen dienen, sieht Carsten Hunfeld, Sales Manager von Alfresco, eine gesteigerte Nachfrage nach E-Akten. Im Interview mit ECMguide.de erklärt er ebenfalls, dass starre E-Akten-Strukturen für die Zusammenarbeit in Projekten, Teams oder Abteilungen hinderlich sein können.
ELO-Chef im Interview: Digitale Agenda als Motor für E-Akte
Die Digitale Agenda der Bundesregierung ist laut Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer von ELO Digital Office, einer der Haupttreiber von elektronischen Akten. Schnellere Auskunft für den Bürger und schnellere Bearbeitung von Anträgen sind das Ziel, das sich mit E-Akten erreichen lässt, wie der ELO-Chef im ECMguide.de-Interview darlegt.
»Es gibt kaum Betriebe, die nicht von E-Akten profitieren«
E-Akten haben so gut wie alle ECM-Hersteller im Programm. Unterschiede bestehen laut Caspar Steiner, CEO, iXenso Schweiz, unter anderem darin, wie Informationen aus anderen Anwendungen übernommen werden. Im ECMguide.de-Interview äußert er auch, dass sich derzeit viele Innovationen auf die Integration von Drittapplikationen beziehen.