Multifunktionsgeräte von Lexmark über CLoud-MPS steuern (Bild: Lexmark)Im Rahmen von Managed Print Services (MPS) offeriert Lexmark ab sofort unter dem Namen »Lexmark Cloud Print Infrastructure (CPI)« neue Serviceangebote, die IoT- und Cloud-Technologien nutzen. Zu den Services zählt das datengestützte »Print Fleet Design«, das Kunden hilft, die Geräteflotte zu standardisieren und zu vernetzen. Für die Bereitstellung von Hardware nutzt Lexmark Vergleichsdaten und berücksichtigt aktuelle Nutzungsmuster, Sicherheitsvorkehrungen sowie zukünftige Anforderungen an Druck- und Scanfunktionen.Das Ergebnis ist ein individueller Flottenplan, der sich den ändernden Anforderungen von Kunden anpasst. Die dementsprechenden vom Kunden genutzten Geräte bleiben im Besitz von Lexmark und werden auch von Lexmark verwaltet, was die Betriebskosten laut Hersteller spürbar senken soll.
»Cloud Print Management« soll es Kunden ermöglichen, die physische Infrastruktur abzuschaffen, die für den Betrieb einer Druckumgebung erforderlich ist. Dazu gehören auch Druckerserver, -treiber und Benutzerverwaltung. Anstatt Dokumente über einen stationären Server an ein bestimmtes Gerät zu senden, werden sie in die Lexmark Cloud übertragen, wo sie aufbewahrt werden, bis sich ein Benutzer anmeldet oder am Drucker authentifiziert. Gewählt werden kann zwischen Secure Print Release, Mobile Print und einer Hybrid-Option, welche den Printjob innerhalb des Kundennetzwerks hält.
Die IoT- beziehungsweise Smart-Services sind so konzipiert, dass sie mittels Internet-of-Things (IoT)-Technologie eine ständig verfügbare Druckumgebung bieten:
»Unternehmen versuchen zunehmend, ihre IT zu vereinfachen. Lexmark Cloud Print Infrastructure as a Service baut auf unserem MPS-Know-how auf. Wir können Kunden in Bezug auf ihre Druckinfrastruktur nun eine ganze Reihe an Herausforderungen abnehmen«, meint Allen Waugerman, President und CEO bei Lexmark. Für die CPI-Services hält das Unternehmen, das die Services direkt anbietet, verschiedene Abonnement-Modelle bereit.