Das IBM-System für Bandlaufwerke gibt es seit 1996 und arbeitet mit der sogenannten »Mitten-Ladetechnik«. Das heißt, die Bänder werden immer in die Mitte gespult, um Zugriffszeiten zu reduzieren – schließlich muss nicht ganz von Vorne bis Hinten gespult werden, um den letzten Datensatz zu erreichen. Intelligente Algorithmen optimieren die Bandlaufzeit, der Datentransfer läuft mit 6 Mbyte/s. Die Bänder befinden sich in Cartridges, eines davon fasst bis zu 5 GByte Daten. Der letzte Support-Eintrag bei IBM zu der Technik ist zwar von 2004, doch zahlreiche Unternehmen benutzen die Technik noch immer.