XRechnung jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern Pflicht
Nach Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und dem Saarland ist Mecklenburg-Vorpommern seit 1. April 2023 das fünfte Bundesland, das die elektronische Rechnung verpflichtend eingeführt hat.
Trends bei digitalen Rechnungs- und P2P-Prozessen
Die Digitalisierung und Automatisierung des Rechnungseingangs ist die »Einstiegsdroge« für weitere Digitalisierungsprozesse. Um gestiegenen Herausforderungen wie im Lieferkettenbereich zu begegnen, sind automatisierte P2P-Prozesse ein gutes Mittel.
Enge ECM-ERP-Symbiose: Papierrechnungen haben ausgedientAdvertorial
2019 fiel beim Verband der Vereine Creditreform e. V. die Entscheidung, das papierbasierte Eingangsrechnungs-Management auf digitale Beine zu stellen. Gewünscht waren neben mehr Transparenz zeitsparende Prozesse bei der Verarbeitung der Rechnungen. Ein ECM-System bildet seither die Basis dafür.
Status Quo bei E-Invoicing-Pflicht im B2B- und B2G-Bereich
»Schnellstmöglich« soll laut Bundesregierung eine E-Rechnungspflicht für Unternehmen in Deutschland kommen. Im öffentlichen Sektor ist E-Invoicing bereits obligatorisch. Aufgrund des Wildwuchses an vorgeschriebenen E-Rechnungs-Wegen haben Unternehmen mehr Nach- als Vorteile.
P2P mit nscale: techconsult erklärt Ceyoniq erneut zum Champion
Geringere Kosten, ein reduzierter Zeitaufwand und mehr Effizienz: Digitale Prozesse machen Unternehmen wettbewerbs- und somit zukunftsfähig. Der Purchase-to-Pay-Prozess ist ideal geeignet, um exemplarisch darzustellen, wie die Vorteile digitaler Abläufe zu Stande kommen und wo Potenziale gehoben werden können.
Interview mit Christian Brestrich zu E-Rechnungen
Über die Verbreitung und Akzeptanz von E-Rechnungen im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor sprachen wir mit Christian Brestrich, Geschäftsführer von B&L Management Consulting. Allgemein empfiehlt der E-Rechnungsexperte trotz KI-gestützter Lösungen die Nutzung strukturierter Daten.
E-Invoicing wird zum Impulsgeber der DigitalisierungAdvertorial
Ein entscheidender Anstoß für die Digitalisierung in Deutschland kommt jetzt aus der EU: mit dem Richtlinien-Entwurf zu »VAT in the Digital Age« (ViDA), quasi der Vorgabe zur Umsetzung einer E-Rechnungspflicht.
Stand der Digitalisierung und Digitalisierungs-Pläne im Handwerk
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie viel Potenzial digitale Prozesse für das Handwerk haben. Allerding drohen Digitalisierungsvorhaben angesichts hoher Materialkosten, steigender Energiepreise sowie Fachkräftemangel und Lieferengpässen ins Hintertreffen zu geraten. Eine Studie von ECC Köln und der Digitalagentur dotSource zeigt auf, wo Beratungsbedarf besteht.
E-Rechnung wird in drei weiteren Bundesländern Pflicht
Ab 1. Januar 2022 müssen Auftragnehmer der Bundesländer Baden-Württemberg, Hamburg und Saarland Rechnungen elektronisch übermitteln – in den Formaten »XRechnung« oder »ZUGFeRD«. Damit kommt die Digitalisierung mühsam und verspätet ein Stückchen voran – das Durcheinander bleibt.
Weiterhin E-Rechnungschaos im öffentlichen Bereich
Leider ist das E-Rechnungschaos im öffentlichen Bereich, das sich bereits Anfang 2019 abzeichnete, noch nicht wesentlich kleiner geworden. Selbst bei öffentlichen Auftraggebern als Empfängern und noch viel mehr bei den Lieferanten als Rechnungsstellern herrscht große Unsicherheit, wie sie die Anforderungen der E-Rechnungsverordnung umsetzen sollen.