Wachstumschancengesetz: B2B-Folgen für E-Rechnungen
E-Rechnungen sind im B2B- und B2G-Bereich seit Jahren Thema. Das Wachstumschancengesetz schafft nun Fakten, wie E-Rechnungen künftig gestaltet sein müssen. Dies stellt Unternehmen vor manche Herausforderung und birgt gleichzeitig Einsparpotenzial.
Effiziente Beschaffung durch digitales Purchase-to-PayAdvertorial
Purchase-to-Pay-Prozesse, kurz P2P, sind fester Bestandteil im Geschäftsalltag von Unternehmen. Umfassende digitale Lösungen wie nscale unterstützen dabei, P2P-Workflows effizient zu gestalten und unternehmerische Mehrwerte zu erzeugen.
Interview mit Sven Holtmann, xSuite, zu E-Rechnungen
Durch einen KI-Einsatz können Unternehmen laut Sven Holtmann, Product Manager der xSuite Group, ihre Buchhaltungs- und Finanzprozesse viel besser optimieren. Außerdem schildert er auf Basis seiner Projekterfahrungen etwaige Auswirkungen der E-Rechnungspflicht für Unternehmen.
Rechnungsprozesse ganzheitlich automatisieren
Entwicklungen wie die Verpflichtung zur E-Rechnung sorgen für Automatisierungsinitiativen in der Kreditorenbuchhaltung. Doch auch in der Debitorenbuchhaltung macht es Sinn, entsprechende Lösungen einzusetzen.
Interview mit Peter Gatzen, Esker, zu E-Rechnungen
Als großen Schritt für die Digitalisierung bezeichnet Peter Gatzen, Head of Marketing DACH von Esker, die verpflichtende Nutzung der E-Rechnung. Sie werde im Zusammenhang mit europaweiten Entwicklungen für einen Digitalisierungsschub der Wirtschaftsprozesse sorgen.
Interview mit Bernhard Zöller zu E-Rechnungen
Über die Auswirkungen der vor kurzem verabschiedeten E-Rechnungspflicht sprachen wir mit ECM-Berater Bernhard Zöller, Geschäftsführer von Zöller & Partner. Bemerkenswert findet Zöller, dass es externen »gesetzlichen« Zwang benötigt, um Absurditäten bisheriger Abläufe abzuschaffen.
Mit Wachstumschancengesetz kommen E-Rechnungen
Am 22. März hat der Bundesrat endlich das Wachstumschancengesetz verabschiedet. Damit ist nun auch die verpflichtende Einführung von E-Rechnungen im Unternehmensumfeld festgelegt, die am 1. Januar 2025 beginnt.
DATEV kauft b4value.net wegen E-Rechnungsplänen
Für den Aufbau eines elektronischen Meldesystems für E-Rechnungen an Finanzbehörden übernimmt DATEV mit b4value.net ein KI-Spin-Off aus Kaiserslautern. Mit dem »TRAFFIQX« Netzwerk betreibt b4value.net eine Plattform für den elektronischen Dokumenten- und Datenaustausch in Europa.
Unternehmen sollten 2024 zum Jahr der E-Rechnung machen
Wann genau die Regelungen zur E-Rechnungen in Deutschland in Kraft treten ist noch offen. Vorbereiten sollten sich Firmen aber bereits jetzt - sagen Experten von TIE Kinetix und Ceyoniq.
Entscheidung zu E-Rechnungen im Vermittlungsausschuss
Einen konkreten Plan für die verpflichtende Einführung von E-Rechnungen im Unternehmensumfeld gibt es regierungsseitig bereits. Doch vorerst ist das entsprechende Gesetz gestoppt. Mit dem Wachstumschancengesetz befindet sich das Vorhaben im Vermittlungsausschuss.