Trends bei digitalen Rechnungs- und P2P-Prozessen
Die Digitalisierung und Automatisierung des Rechnungseingangs ist die »Einstiegsdroge« für weitere Digitalisierungsprozesse. Um gestiegenen Herausforderungen wie im Lieferkettenbereich zu begegnen, sind automatisierte P2P-Prozesse ein gutes Mittel.
Status Quo bei E-Invoicing-Pflicht im B2B- und B2G-Bereich
»Schnellstmöglich« soll laut Bundesregierung eine E-Rechnungspflicht für Unternehmen in Deutschland kommen. Im öffentlichen Sektor ist E-Invoicing bereits obligatorisch. Aufgrund des Wildwuchses an vorgeschriebenen E-Rechnungs-Wegen haben Unternehmen mehr Nach- als Vorteile.
Interview mit Christian Brestrich zu E-Rechnungen
Über die Verbreitung und Akzeptanz von E-Rechnungen im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor sprachen wir mit Christian Brestrich, Geschäftsführer von B&L Management Consulting. Allgemein empfiehlt der E-Rechnungsexperte trotz KI-gestützter Lösungen die Nutzung strukturierter Daten.
E-Rechnung wird in drei weiteren Bundesländern Pflicht
Ab 1. Januar 2022 müssen Auftragnehmer der Bundesländer Baden-Württemberg, Hamburg und Saarland Rechnungen elektronisch übermitteln – in den Formaten »XRechnung« oder »ZUGFeRD«. Damit kommt die Digitalisierung mühsam und verspätet ein Stückchen voran – das Durcheinander bleibt.
TIE Kinetix erleichtert Integration neuer Handelspartner
Die Neuerungen im Winter-Release 2021 der »Flow Partner Automation Plattform« von TIE Kinetix erleichtern beim Onboarding neuer Handelspartner die Zuordnung bei komplexen Prozessen wie EDIFACT und X12. Außerdem hat der Anbieter den Anwender-Support deutlich verbessert.
Zugferd 2.1 vereinfacht Austausch von Rechnungen mit Frankreich
Die jetzt veröffentlichten Formate »ZUGFeRD 2.1« in Deutschland und »Factur-X 1.0« in Frankreich sind beide konform mit der Europäischen Norm EN 16931. Das macht den Austausch von elektronischen Rechnungen zwischen Deutschland und Frankreich deutlich einfacher.
Studie von Billentis zur Entwicklung von E-Invoicing
Wie sich der Bereich E-Invoicing aktuell darstellt und in den nächsten Jahren entwickeln wird, schildert der kostenfreie Marktreport »The e-invoicing journey 2019-2025« von Billentis. Dabei geht die Studie auf regulatorische und technische Entwicklungstreiber sowie praktische Projekttipps ein.
Billentis veröffentlicht kostenfreie Studie zur E-Rechnung
Eine kostenfreie Studie von Billentis zum Thema E-Rechnung zeigt wie der internationale Stand und die Entwicklung im deutschsprachigen Raum derzeit aussehen. Demnach liegt Deutschland beispielsweise im europäischen Mittelfeld und wird 2017 voraussichtlich ein Viertel aller Rechnungen elektronisch austauschen. Für Unternehmen gibt die Studie außerdem viele praktische Hinweise für die Umsetzung von E-Invoicing-Projekten.
Standards für den elektronischen Rechnungsaustausch
Unterschiedlichste Hard- und Software, die beim Rechnungs-Input eine Rolle spielen, erschweren den elektronischen Rechnungsaustausch. Standards wären hilfreich. Doch was setzt sich am Ende auf internationaler Basis durch? ZUGFeRD, PEPPOL oder neuerdings XRechnung? Unbedingt notwendig ist ein Standard aber nicht in jedem Fall.
Überblick zu elektronischem Rechnungsmanagement
Elektronisches Rechnungsmanagement oder E-Invoicing verbreitet sich immer stärker auch in kleinen und mittleren Unternehmen. Bei der Realisierung von E-Rechnungsprojekten sind rechtliche, organisatorische und technische Punkte zu berücksichtigen. Hier sind die wichtigsten Aspekte zu E-Rechnungen zusammengefasst, die wir in weiteren Artikeln ausführlich beleuchten