Systembus

Von |12. Dezember 2022|

Verschiedene Datenleitungen (Bussysteme), die den Austausch zwischen dem Prozessor eines Rechners mit der Außenwelt regeln. Ein Sytembus besteht aus parallel verlaufendem Datenbus, Adressbus und Steuerbus. Bekannte Systeme in PCs sind PCI-Bus und AT-Bus. Speicherkomponenten sind über den [@I/O-Bus] (auch Speicherbus genannt) mit dem Systembus verbunden. Bekannte Speicherbusse sind [@ATA], [@SCSI], [@USB] und [@FireWire].

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Tablet

Von |12. Dezember 2022|

Als Tablet oder Tablet-PCs wurden zunächst diejenigen PCs bezeichnet, die sich nicht mehr mit einer klassischen Tastatur, sondern mittels eines Stifts bedienen ließen. Es existieren auch so genannte Convertibles, die ein normales Laptop-Design mit Abdeckung besitzen, sich aber durch Drehung des Monitors in ein Tablet verwandeln lassen. Mittlerweile fallen auch die Rechner unter den Tablet-Begriff, die sich mit den Fingern über eine Touchscreen-Oberfläche handhaben lassen, wie zum Beispiel das iPad von Apple. In beiden Fällen bedarf es spezieller Software und Hardware, um die Computer für diesen Einsatz tauglich zu machen.

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Tape Mount

Von |12. Dezember 2022|

Die Bereitstellung oder Initialisierung eines Laufwerks oder Dateisystems für Rechner und Netzwerk nennt sich das »Mounten«. Ein Tape Mount ist das Einlegen eines Speicherbandes mit gleichzeitigem Aktivieren des Streamers.

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Tape Reclamation

Von |12. Dezember 2022|

Beim Sichern von Daten auf Bandlaufwerke werden oft auch Informationen gespeichert, die nicht mehr unbedingt benötigt werden. Die Tape Reclamation ist ein Prozess, in dem die noch gültigen aktuellen Daten verschiedener Bänder auf ein neues Tape geschrieben werden, so dass sich die mit unwichtigen Daten oder mit Lücken zwischen den Sicherungen »überfüllten« Bänder wieder neu beschreiben lassen. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Defragmentieren von Festplatten – aber eben auf Bändern.

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Tape-Autoloader

Von |12. Dezember 2022|

Eine Systemeinheit, die aus einem Bandlaufwerk und einer bestimmten Anzahl an Stellplätzen für Data Cartridges besteht. Neben einem Streamer sind meist acht, zehn oder 16 Slots für Data Cartridges vorgesehen. Die Kapazität des ganzen Geräts ergibt sich aus der Anzahl der Stellplätze multipliziert mit der Kapazität des Streamers.

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Tape-Automation

Von |12. Dezember 2022|

Die Tape Automation ist ein Begriff,den Tandberg Data im Jahre 2004 zur Vermarktung seiner Storage-Lösungen einführte, als da wären [@Autoloader] und [@TBandbibliothek]en oder sogar [@ATL]s (automated tape libraries). Es handelt sich um automatisierte Systeme, mit denen eine bestimmte Anzahl an Datenkassetten durch eine Mechanik automatisch in ein oder mehrere Bandlaufwerke geladen oder entladen werden können. Im Tape-Automation-System bilden Streamer, Mechanik und Stellplätze für die Data Cartridges eine eigene Systemeinheit.

Das aktuellste Modell im Juni 2007 ist der Storage Loader LTO 3, das erste System. das auch mit dem Macintosh-Betriebssystem funktioniert und auf nur einer Höheneinheit eines 19-Zoll-Racks […]

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Tape-Library

Von |12. Dezember 2022|

Eine Bandbibliothek, die aus einem oder mehreren Bandlaufwerken und einer großen Anzahl an Slots für Data Cartridges besteht. Die Anzahl der Stellplätze beginnt oft bei 20 und reicht bis zu mehreren 100 Slots. Üblicherweise werden zwei bis acht Laufwerke in den Libraries der Einstiegsklasse verwendet. Die Kapazität des Systems errechnet sich durch Multiplikation der Anzahl der Stellplätze mit der Kapazität eines Bandlaufwerks. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ergibt sich aus der Anzahl der Bandlaufwerke x Aufzeichnungsgeschwindigkeit eines Streamers. Im Normalfall basieren alle Tape-Drives und die dazugehörigen Kassetten auf einer Band-Aufzeichnungstechnologie wie DLT, SDLT oder SLR.

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Tape-Stacking (tape stacking)

Von |12. Dezember 2022|

Tape Stacking/b> nutzt den vorhandenen Speicher auf Magnetbändern in [@Bandlaufwerk]en nahezu vollständig aus – nicht für jede Datei oder neue Sicherung wird ein neues Band benötigt, denn das Tape-Stacking-Verfahren sortiert die Dateien nach Volumen, Location und Dateiattributen und fasst sie zu Speicherblöcken in einem logischen Datensatz zusammen. Dieses Element des [@Speichermanagement]s wird vor allem in Automated Tape Libraries ([@ATL]s) genutzt, um die Anzahl der genutzten Tapes zu reduzieren.

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