Weil eine Tape Library aus mehreren Bandlaufwerken besteht, bietet sich an, sie wie ein plattenbasiertes [@RAID-System] zu behandeln. Heraus kam [@RAIT], eine Art virtuelles Bandlaufwerk. Die Datensicherungs-Software dazu wird RAIL (»redundant array of inexpensive libraries«) genannt. Sie wurde zwar ursprünglich für Festplatten-Arrays entwickelt, fand jedoch bald in Bandlaufwerks-Arrays verstärkten Einsatz.