Serial-ATA (SATA) ermöglicht Übertragungsraten von 150 MByte pro Sekunde. Aufgrund der seriellen Datenübertragung kommt SATA mit zwei Datenleitungen zum Senden und Empfangen aus. Die Verkabelung im PC entflechtet sich dadurch erheblich und verbessert die Luftströmung zur Kühlung im Gehäuseinneren. Breite und sperrige Flachbandkabel haben in Zukunft ausgedient. Im Vergleich zu Parallel-ATA (PATA) verlängert sich die maximale Kabellänge von 45 Zentimeter auf einen Meter. Die Installation vereinfacht sich insofern, als dass keine Master-Slave-Jumperung mehr nötig ist. Zwischen jedem einzelnen SATA-Laufwerk besteht eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zum Chipsatz auf dem Motherboard oder der Steckkarte.