ELO Digital Office engagiert sich gegen Luftverschmutzung
Um den Beitrag zu mehr Umweltschutz zu vergrößern, setzt der Stuttgarter ECM-Hersteller ELO Digital Office lokal wie global Zeichen für saubere Luft und eine aktive Verkehrswende. Auf lokaler Ebene werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in der Tübinger Straße in Stuttgart ermutigt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen. Schon seit einigen Jahren nahm ELO am »Firmenticket«-Programm des VVS teil und bezuschusste darüber hinaus diese Tickets mit einem Pauschalbetrag. Nun aber geht das Unternehmen noch weiter und übernimmt die Ticketkosten für den Stuttgarter Nahverkehr zu 100 Prozent.
Hintergründe des Engagements
ELO-CEO Karl Heinz Mosbach erläutert die Beweggründe: »Dass sich täglich viel zu viele Autos auf unseren Straßen drängen, fällt in Großstädten und insbesondere hier im Stuttgarter Kessel noch mehr auf als an vielen anderen Orten. Vor allem, wenn die Autos im Pendlerverkehr meist nur eine Person befördern. Dem wollen wir etwas entgegensetzen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu anregen, die umweltfreundlichere und nachhaltigere Form des Pendelns zu nutzen: den ÖPNV. Gerade, weil unser Hauptsitz mitten in Stuttgart liegt und so aus allen Richtungen schnell und einfach zu erreichen ist.« Darüber hinaus sei er froh, dass diese Maßnahme der Umwelt und der ELO Belegschaft gleichermaßen zugutekomme und letztlich auch die Allgemeinheit davon profitiere, wenn in der Landeshauptstadt weniger Autos über die ohnehin verstopften Straßen rollten.
Aufforstungsprojekt in Indonesien
Auch global möchte ELO ein Zeichen für mehr Umweltschutz setzen und führt daher in diesem Jahr ebenfalls das Engagement für die Aufforstungsbemühungen von Fairventures Worldwide in Indonesien fort. Das »100 Million Tree«-Projekt, das Fairventures im indonesischen Zentral-Kalimantan betreibt, unterstützt ELO seit 2019. Mit einer Niederlassung in Jakarta ist ELO selbst in Indonesien vertreten, weswegen die Region für die Stuttgarter nach Mosbachs Aussagen einen besonderen Stellenwert hat: »Lokales Engagement ist wichtig, aber auch global müssen wir etwas tun. Gerade die tropischen Regionen sind für die Klimabalance des Erdballs sehr wichtig, da hier große Mengen an CO2 aus der Luft geholt werden können. Grundvoraussetzung hierfür ist aber ein intaktes Ökosystem.« Dies zu bewahren und vor der Zerstörung durch Monokultur-Anbauflächen zu schützen, sei seit Jahren ein besonderes Anliegen.