Vom Fußball zu Konica Minolta: Europa-Präsident Kiyotaka Suhara
Seit 1. April ist Kiyotaka Suhara neuer Präsident von Konica Minolta Business Solutions Europe und damit Nachfolger von Tadahiko Sumitani. Suhara verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Unternehmenstransformation und war in leitenden Positionen in verschiedenen Branchen tätig. Zuletzt bekleidete er die Position des Generalsekretärs und CEOs des japanischen Fußballverbandes. Außerdem war Suhara Präsident und CEO des Druckdienstleisters für Selbständige und kleine Unternehmen Kinko’s Japan, wo er bereits intensiven Kontakt zu Konica Minolta hatte: 2012 leitete Suhara die Übernahme Kinko’s Japan von FedEx durch Konica Minolta, Inc. Zu den beruflichen Stationen Suharas zählen auch Boston Consulting, Berlitz Japan und Domino’s Pizza Japan. Der neue Europa-Präsident verfügt über einen MBA der Harvard Business School und hat einen Abschluss der juristischen Fakultät der Keio Universität, Tokyo.
Konica Minolta setzt Transformation fort
Suhara freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Konica Minolta Business Solutions Europe und will sich dafür einsetzen, »die Marke auf ihrem Weg der Transformation zu unterstützen und ihre Position zu stärken«. Weiter meint er: »Wir werden unsere Kernkompetenzen auf dem Markt auszubauen sowie nachhaltiges Wachstum für unsere Kunden, Mitarbeitenden und Interessengruppen fördern.«
Um nicht mehr nur vom Hardware-Geschäft abhängig zu sein, hat sich Konica Minolta durch verschiedene Akquisitionen wie Aurelium in Belgien und Raber+Märcker in Deutschland zu einem vollumfänglichen IT-Systemhaus entwickelt. Neben ECM-Projekten realisiert Konica Minolta unter anderem Implementierungen von IT-Sicherheits-, Digitalisierungs- und ERP-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Großunternehmen und den öffentlichen Sektor. Dabei verfügt das Unternehmen über hohe Expertise in den Bereichen Imaging, Datenverarbeitung und datenbasierte Entscheidungsfindung.
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