Die Fibre Channel systems initiative, die 1993 von IBM, HP und Sun gegründet wurde, sollte gemeinsame Standards schaffen, um Speichersysteme interoperabel zu machen. So gab es zwar zuvor eine Reihe von Geräten, die an sich kompatibel waren, doch verwendeten sie teilweise unterschiedliche Subsets des gleichen Standards – und konnten deshalb nicht miteinander kommunizieren.
Die FCSI entwickelte Richtlinienkataloge (Pofile) zur Anwendung von Standards für Hersteller, deren Geräte sich austauschen sollten. Unter anderem finden sich darunter Vorgaben zum Austausch von FC-Systemen mit IP-Netzen oder mit SCSI-Geräten. Als »Profil« bezeichnete die Gruppe dabei »einen vertikalen Schnitt durch alle definierten Optionen des Fibre-Channels fuer einen bestimmten Markt oder eine bestimmte Applikation«.
Die Nachfolge-Organisation der FCSI ist die [@FCIA].