»Fujitsu fi-8000 Series« von PFU basiert auf 32 neuen Patenten
Mit der »Fujitsu fi-8000 Series« präsentiert die Fujitsu-Tochter PFU sechs neue Scanner-Modelle für Arbeitsgruppen und Abteilungen (fi-8150, fi-8250, fi-8170, fi-8270, fi-8190 und fi-8290). In zum Teil noch limitierter Anzahl sind sie bereits verfügbar. So ist der fi-8190 im Online-Handel beispielsweise für 1.310 Euro erhältlich. Die kompakten Arbeitsplatzgeräte mit vier beziehungsweise 8,8 Kilogramm Gewicht mit Flachbett eignen sich auch für den branchenunabhängigen Einsatz im Kundenbereich.
Scannen von gemischten Beleggut
Sie haben eine optische Auflösung von 600 dpi und können je nach Modell zwischen 100 und 180 Bilder pro Minute im Duplex-Betrieb verarbeiten. Die Vorlagengröße reicht von maximal DIN-A4-Papier bis zu Visitenkarten-Größe mit 20 bis 465 g/m² und sieben Millimeter Dicke. Eine verbesserte »Multi-Feed-Detection« soll Fehleinzüge und Staus verhindern. »Automatic Separation Control« stellt durch Erkennung des Gewichts der Dokumente und die automatische Anpassung und Einstellung des Drehmoments den Einzug sicher. »Intelligent Sonic Paper Protection« (iSOP) und die patentierte Image-Monitoring-Technologie sorgen für die sichere Erfassung und den Schutz von Pässen, Broschüren oder gemischten Stapeln – selbst wenn auf einzelnen Dokumenten Etiketten oder Fotos angebracht sind.
32 neue Patente als Basis
Laut Herstellerangaben basieren die Innovationen auf 32 neu angemeldeten Patenten. Die »Clear-Image-Capture«-Technologie soll eine Bildqualität garantieren, die die Fähigkeiten von »Standard Contact Image Sensor« (CIS) oder »charge-coupled Device« (CCD) übertrifft. Mit »Overscan Control« lässt sich der Scanbereich automatisch anpassen, um Bildverluste bei leicht schräg eingezogenen Dokumenten zu vermeiden. Über die »PaperStream«-Software ist die Integration verschiedener Business-Tools und –Lösungen möglich. Weitergehende Anforderungen lassen sich zum Teil individuell erfüllen.