Published On: 30. Januar 2024Von

Christian Huschke ist erster Sales-Chef bei Amagno

Erstmals schafft Amagno die Position eines Direktor Sales und Partnermanagement und gewinnt hierfür Christian Huschke. Dieser kann wie das gesamte Team weiterhin ohne Office-Zwang für Amagno tätig sein.

Christian Huschke, Amagno

01-29-24-amagno-christian-huschke

Christian Huschke besetzt erstmals die Position des Direktors Sales und Partnermanagement bei Amagno (Bild: Amagno)

Sales und Partnermanagement mit eigener Führung

Zum weiteren Aufbau des nationalen und internationalen Vertriebs hat Amagno die Position eines Direktor Sales und Partnermanagement geschaffen. Für diese Position hat der deutsche Anbieter für Enterprise Content Management und digitales Dokumentenmanagement nun Christian Huschke gewinnen können. Huschke bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT- und Vertriebsbranche mit. So war er zwischen 2016 und 2021 für den CMS-Anbieter Arithnea und in den letzten beiden Jahren für Collaboration Factory tätig.

Gutes Partnernetzwerk für Huschke erfolgskritisch

Huschke geht wie er sagt mit »viel Euphorie aber auch Demut die neue Position an. Ich freue mich auf mein engagiertes Sales- und Partnermanagement-Team, um gemeinsam noch mehr Kunden zu begeistern, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern. Gerade in diesen unsicheren Zeiten ist ein ECM-System ein notwendiges Fundamt für die Resilienz der Unternehmen gegen steigende Kosten, Fachkräftemangel, digitale Bedrohungen und für eine rechtliche Sicherheit.« Der neue Direktor Sales und Partnermanagement sieht den Schlüssel für die Begeisterung möglichst vieler Unternehmen in einem gut strukturierten, qualifizierten und leistungsfähigen Partnernetzwerk.

Amagno-Chef freut sich über den Neuzugang

»Wir freuen uns, Christian Huschke in unserem Team willkommen zu heißen. Wir sind begeistert von seiner starken Persönlichkeit und Energie. Sein Engagement für kundenorientierte Lösungen passen perfekt zu unserer Mission, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Dokumenten- und Informationsmanagementprozesse zu optimieren«, erklärt Jens Büscher, Gründer und CEO der Amagno GmbH.

Der unabhängige Softwarehersteller Amagno aus Oldenburg bietet All-In-One ECM-Lösungen. Keine Module, schnelle Einführung, und eine klare einfache Preisgestaltung sind wichtige Strategiepunkte des Herstellers.

Amagno ermöglicht weiter mobiles Arbeiten

Im November ist das Unternehmen in das Innovationsquartier Alte Fleiwa in Oldenburg umgezogen. Damit hat es seine Bürofläche um 78 Prozent reduziert, um auch ein Zeichen für ein langfristiges Angebot der mobilen Arbeit im Unternehmen zu setzen. Obwohl auch der Amagno-Chef registriert, dass viele Unternehmen ihre Beschäftigten wieder in das Office beordern, will Büscher diesen Trend bewusst nicht mitgehen: »Viele Unternehmen haben den WissensarbeiterInnen vermittelt, dass mobiles Arbeiten oder Home Office dauerhaft bleibt und zwingen MitarbeiterInnen jetzt doch wieder in die Firma zurück. Die Gründe mögen vielfältig sein, beispielsweise die Angst vor Kontrollverlust mangels moderner Führungsmethoden«, so Büscher, der seinen Kolleginnen und Kollegen vertraut, unabhängig davon, wo sie arbeiten. Seine Intention ist es dennoch, weiterhin einen angenehmen Ort für die Office-Gänger zu bieten und den zwischenmenschlichen Austausch erhalten.

Weitere Artikel

Angst auch bei KI-Projekten kein guter Ratgeber

9. September 2024|

63 Prozent der IT-Führungskräfte weltweit befürchten, ihr Unternehmen werde im Wettbewerb zurückbleiben, wenn sie KI nicht nutzen. »FOMO« (»Fear of Missing Out«) ist damit ein wichtiger Aspekt für die Einführung von KI. Experten raten jedoch zu mehr Gelassenheit und weniger Aktionismus.

About the Author: Annette Stadler

Annette Stadler ist IT-Journalistin und leitet das Online-Portal ECMGUIDE.
Nach oben