Dvelop immatrikuliert sich am RWTH Aachen Campus

Freuen sich über Kooperation (v.l.): Ralf Vinzenz Bigge, RWTH Aachen und Mario Dönnebrink, Dvelop

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Freuen sich über Kooperation (v.l.): Ralf Vinzenz Bigge, RWTH Aachen und Mario Dönnebrink, Dvelop

Klingt wie ein Studentenjob – ist es aber nicht: Das ECM-Softwarehaus d.velop hat sich im Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus immatrikuliert. Damit verfolgt das Unternehmen das Ziel, Impulse aus der Wissenschaft für die eigene Innovationsentwicklung zu nutzen und gemeinsam Lösungsmodelle für die zukünftigen Praxisanforderungen der digitalen Geschäftsprozesse zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit den diversen Forschungs- und Anwendungspartnern im Cluster erweitere die bisherigen Projekte und Kooperationen mit wissenschaftlichen Institutionen zur zukunftsgerichteten Weiterentwicklung ihrer ECM-Lösungen.

Zur Förderung ergebnisorientierter Innovationen wird im Cluster Logistik eine Infrastruktur bereitgestellt, mit deren Hilfe sich gemeinsame Forschungsergebnisse vor Ort in realen Produktions- und IT-Umgebungen abbilden lassen, um die konkreten Potenziale innovativer Lösungen für Unternehmen erlebbar zu machen. So kann zum Beispiel die betriebliche Integration verschiedener Systemwelten zur Effizienzsteigerung in einer Demonstrationsfabrik entwickelt, erprobt und zu Schulungszwecken gezeigt werden. Zusätzlich zu solchen spezifischen Projekten erhält Dvelop eigenen Angaben zufolge Zugang zum Wissenspool der RWTH Aachen und interdisziplinären Netzwerken.

Fruchtbare Ergänzung bei ECM-nahen Themen

»Durch die Immatrikulation und praxisnahe Zusammenarbeit mit Forschungs- und Anwendungspartnern in den ECM-nahen Themen bieten sich vielfältige Möglichkeiten einer fruchtbaren Ergänzung«, begründet Dvelop-Vorstand Mario Dönnebrink die beschlossene Zusammenarbeit. Sie drücke zudem das Selbstverständnis des ECM-Spezialisten aus, die eigenen Entwicklungsstrukturen durch anerkannte Kompetenzen aus der Wissenschaft zu ergänzen, um dem Anspruch einer technologischen Marktführerschaft gerecht zu werden.

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About the Author: Engelbert Hörmannsdorfer