Pirobase Imperia PIM in Version 10 besser für KMUs geeignet

Produktinformationen konsistent managen (Bild: Pirobase Imperia)

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Produktinformationen konsistent managen (Bild: Pirobase Imperia)

Mit der Unterstützung von »postgreSQL« neben Oracle als Datenbank-Management-System (DBMS) ist die aktuell veröffentlichte Version 10 von »pirobase imperia PIM« auch für Unternehmen attraktiv, die ein mittleres oder kleineres Volumen an Produktinformationen haben. Als Single Point of Truth organisiert die Lösung von Pirobase Imperia validierte Produktdaten, sodass sich diese auf unterschiedlichen Ausgabekanälen veröffentlichen lassen. In gedruckten oder elektronischen Katalogen, aber auch auf Webseiten oder in Shops sollen sich so stets aktuelle Produktdaten befinden.

Niedrigere Lizenzkosten

PostgreSQL ist objektrelational aufgebaut, sodass Daten und Objektidentitäten vererbbar beziehungsweise Beziehungen zueinander abbildbar sind. Anwender sind zudem in der Lage, ihr Datenmodell um selbstdefinierte Datentypen, Operatoren und Funktionen zu erweitern. Da PostgreSQL auf Open Source basiert, fallen die Lizenzkosten für ein Projekt mit Pirobase Imperia PIM geringer aus.

Darüber hinaus hat Pirobase Imperia im Zuge der Entwicklung der Version 10 eine Schnittstelle zur Digital-Asset-Management-Software (DAM) »ResourceSpace« in ihr PIM integriert. So können Anwender in Pirobase Imperia PIM auf Bilder in Resourcespace direkt verlinken. Darüber hinaus wurde der Import erweitert, sodass sich nun auch Mediendateien über den PIM-Kommandozeilenimport in das angeschlossene DAM-System importieren lassen.

Verbesserte Importmöglichkeiten

Eine weitere Neuheit in Pirobase Imperia Version 10 sind zusätzliche Möglichkeiten beim Import von Strukturinformationen. Anwender sind in der Lage, Datenstrukturen, Rechtedefinitionen und Benutzerdaten über Excel zu importieren. Diese neue Option ist sowohl bei einer initialen Befüllung von Pirobase Imperia als auch bei einer langfristigen Verwaltung der Datenstruktur hilfreich und beschleunigt den Rollout über mehrere Systeme beispielsweise zum Testen, bei der Integration sowie Produktion. Zusätzlich wurde der Import von Produktdaten aus Excel dahingehend erweitert, dass Anwender diese sofort klassifizieren und freigeben können. Somit soll sich die Zuordnung neu importierter Daten einfacher und übersichtlicher gestalten.

About the Author: Annette Stadler

Annette Stadler ist IT-Journalistin und leitet das Online-Portal ECMGUIDE.