Plattformunabhängige Spooler-Lösung von Compart
Unternehmen, die Drucksysteme verschiedener Hersteller einsetzen, müssten in der Regel für jeden einzelnen Drucker einen eigenen Spooler verwenden. Zudem müssten sie genau wissen, welcher Druckjob an welches Spool-System gehen muss, damit die Datei auch verarbeitet werden kann. Nicht so bei »DocBridge Spool« von Compart:
Die Software erkennt automatisch, auf welche Druckstraße der jeweilige Job geschickt werden muss, bereitet die Jobs entsprechend auf und verteilt sie auf die zuständigen Drucker. Docbridge Spool verfügt über REST-Schnittstellen (API) zur Anbindung externer Anwendungen und ermöglicht die zentrale Verwaltung von Input- und Output-Konnektoren.
Praktische Vorteile von Docbridge Spool
Durch die automatische Zuordnung der Druckjobs (Aufträge) über Auswahl- beziehungsweise Zuweisungskriterien entlastet sie den Mitarbeiter in der Produktion (Druck-Operator). Aufträge (Jobs) lassen sich nach spezifischen Faktoren wie verfügbare Kapazitäten, Effizienz, Rentabilität und zeitkritische Faktoren priorisieren. Druckjobs mit gleichen Attributen werden aneinandergereiht und dadurch die Maschinenrüstzeiten reduziert. Zudem liefert Docbridge Spool eine detaillierte Übersicht zu laufenden Druckjobs einschließlich Protokollierung über REST-Schnittstellen sowie eine webbasierte Benutzeroberfläche. Sie ermöglicht kundenspezifische Nachverarbeitungen von produzierten Druckaufträgen zur Bedienung zusätzlicher Kanäle. So kann zum Beispiel die Archivierung nach dem Druck in einem anderen Format erfolgen. Auf der Basis frei konfigurierbarer Regeln lassen sich schließlich abgearbeitete Aufträge beziehungsweise veraltete Dateien und Logfiles bereinigen.
Virtueller Fachkongress von Compart
Der Einsatz von Docbridge Spool setzt nicht zwingend eine Compart-Software voraus. Als Eingang kann beispielsweise ein Hotfolder dienen oder man kann einen Spool-Receiver wie einen Drucker behandeln. Weitere Informationen zu Docbridge Spool gibt Compart auch auf seinem virtuellen, internationalen Fachkongress für Omnichannel-Kundenkommunikation »Comparting« am 18. und 19. November 2020.