Kodak Alaris zeigt neue »i4000 Plus«-Scanner

»i4000 Plus«-Scanner verarbeitet unterschiedlichste Formate (Bild: Kodak Alaris)
»i4000 Plus«-Scanner verarbeitet unterschiedlichste Formate (Bild: Kodak Alaris)

Zur CeBIT 2014 nächste Woche in Hannover bringt Kodak Alaris brandneu die nächste Generation der »i4000 Plus«-Scanner-Serie mit. Mit den Geräten hat sich Kodak Alaris auf den Trend eingestellt, dass das Interesse an der »Advanced Document Recognition«-Technologie (ADR) einschließlich OCR-Erkennung deutlich zunimmt. Denn Unternehmen setzen verstärkt auf die Automation von Workflows wie zum Beispiel Formular- und Beschwerdemanagement, Fakturierung, Korrespondenz, Digitalisierung von Arztberichten, auch vor dem Hintergrund leistungsstarker Anwendungen zur Datendurchsuchung.

Um diese Aufgaben schnell und kosteneffizient zu erfüllen, müssen sowohl Hardware als auch Software eine präzise Bildverarbeitung bieten, und dabei den Arbeitsaufwand des Personals minimieren. Mitarbeiterproduktivität und Effizienz werden optimiert, und – was noch wichtiger ist – es erfolgt eine sichere Extraktion der richtigen Daten aus den Dokumenten.

Scanner kann Dokumente bis zu vier Metern Länge verarbeiten

Mit verbesserten CCD-Kameras (Charge coupled device) und neuester Elektronik rundet Kodak Alaris deshalb zwei Scanner der i4000-Produktpalette ab. Der »i4200 Plus«-Scanner bietet einen Durchsatz von 100 Blatt pro Minute bei 200 und 300 dpi in Schwarzweiß oder Farbe, das größere Modell »i4600 Plus« verarbeitet 120 Blatt pro Minute. Der automatische Papiereinzug fasst bis zu 500 Blatt bis Format DIN A3. Die Papierführung lässt sich manuell umstellen, sodass Dokumente bis zu vier Metern Länge gerade durchgeführt und rückwärtig ausgegeben werden.

Im Hinblick auf den täglichen Einsatz sind die neuen Kodak-Scanner auf die Verarbeitung von bis zu 3,5 Millionen Blatt pro Verbrauchsmittel-Set ausgelegt. Dieses umfasst ein neues Einzugsmodul, Trennrollen, Vortrennrollen und Ersatzrollen.

Verbrauchsmittel-Set reicht für 3,5 Millionen Blatt

»Wenn jemand 15.000 Seiten täglich scannt, so sind das rund 3,5 Millionen im Jahr, und dafür wird nur ein einziges Verbrauchsmittel-Set zu 273 Euro benötigt«, erläutert Hauke Fast, EAMER Product Marketing Manager, Document Imaging bei Kodak Alaris. »Daher lohnt sich der Vergleich vor der Anschaffung, denn oft wird für Verbrauchsmaterialen bei derselben Anzahl Scans das bis zu Sechsfache dieses Betrags abgerufen. Umgerechnet auf fünf Jahre wäre das eine Ersparnis in Höhe von 6.825 beim Kauf eines Scanners von Kodak Alaris.«

Was Überwachung und Wartung anbelangt, arbeiten die neuen Scanner nahtlos mit der »Kodak Asset Management«-Software zusammen, einer Lösung, mit der der Kunde die Peripherie-Geräte ferngesteuert verwalten und aktualisieren kann. Dies geschieht über einen Zentralserver und eine webbasierte Verwaltungsschnittstelle. Störungen an den Scannern, zum Beispiel Warnhinweise zu Papiereinzug und Materialverbrauch, können zentral erkannt werden. Außerdem dient die Software der Verwaltung von Treiberupdates, Scannerprofilen und Benutzereinstellungen.

Kodak Alaris auf der CeBIT 2014:
Halle 3, Stand E30

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About the Author: Engelbert Hörmannsdorfer