Bei einer asynchronen Fernspiegelung sichert beispielsweise ein Server seine Daten auf dem lokalen Speichersystem. Nachdem er von diesem Backup-Gerät ein entsprechendes Signal erhält, ist für den Server die Datensicherung abgeschlossen und er ist wieder produktiv. Daraufhin sendet das lokale System die Informationen an das zweite Backup-System. Dadurch sind die Inhalte allerdings nie identisch, da in der Zwischenzeit bereits weitere Änderungen am ersten Backup-Rechner erfolgen können. Da sich dieses Verfahren auch für größere Entfernungen eignet, wird es hier häufig genutzt. Als Übermittlungsstrecken dienen hier Dark Fibre oder IP-Verbindungen.