Fabasoft erweitert Digital Asset Management in der Cloud

Bilder, Videos und andere Media-Dateien mit Digital Asset Management gemeinsam bearbeiten (Bild: Fabasoft)

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Bilder, Videos und andere Media-Dateien mit Digital Asset Management gemeinsam bearbeiten (Bild: Fabasoft)

Das Handling von hochauflösenden Fotos, Videos und anderen Mediadateien kann zwischen unterschiedlichen Anwendern an verschiedenen Standorten recht kompliziert sein. Hohe Dateivolumen lassen sich nicht per E-Mail versenden, bestimmte Dateimerkmale werden von unterschiedlichen Programmen nicht richtig erkannt. Als Experte für cloudbasierte Online-Zusammenarbeit hat Fabasoft den Bereich Digital Asset Management mit einem zentralen Archiv für verschiedene Anwendergruppen in der »Fabasoft Cloud« ausgebaut.

Digitale Assets ohne Medien- und Prozessbrüche managen

Ein effizientes Management unterschiedlicher Inhalte ist ohne Medien- und Prozessbrüche möglich. Dabei lassen sich externe Partner wie Agenturen, Fotografen und andere Standorte integrieren und Prozesse für die Verschlagwortung, Freigabe und Weiterverarbeitung von Assets definieren. »In Zeiten digitaler Kommunikation und fortschreitender Vernetzung ist modernes Digital Asset Management ein wichtiger Baustein, um Brücken zu schlagen und Standardprozesse rund um Bilder, Dokumente und Co dauerhaft zu vereinfachen und zu beschleunigen«, erklärt Andreas Dangl, Business Unit Executive Cloud Services bei Fabasoft.

Interne und externe Anwender arbeiten gleichberechtigt in der Cloud

Ein vom anwendenden Unternehmen definiertes Rechte- und Rollenkonzept macht es möglich, dass internen wie externen Beteiligten die notwendigen Zugriffe auf Dokumente, Bilder, Videos gewährt werden. Über ein E-Mail-Formular auf der Website können externe Partner wie Fotografen und Agenturen Fotos automatisch in das System uploaden; anschließend wird ein Freigabeprozess in der Fabasoft Cloud gestartet. Für jeden Benutzer lässt sich im Digital Asset Management definieren, welche Möglichkeiten zum Herunterladen von Assets gewährt werden – beispielsweise »Für PPT« (= 150 dpi, JPG, RGB) oder »Für Druck« (= 300 dpi, EPS, CMYK). Da nur ein gesicherter, freigegebener und zu verwendender Stand von einem Asset existiert, gehört endloses Suchen der Vergangenheit an. Durch den Betrieb als Public Cloud Service werden externe Partner und interne Mitarbeiter zu gleichberechtigten Benutzern. On-Premises-Varianten sind dazu nicht in der Lage.

About the Author: Annette Stadler

Annette Stadler ist IT-Journalistin und leitet das Online-Portal ECMGUIDE.