Gute Geschäftszahlen für Matrix42 mit Workspace Management
Das mit Hauptsitz in Deutschland befindliche und international tätige Softwareunternehmen für das Arbeitsplatzmanagement Matrix42 hat in der ersten Hälfte 2017 das profitabelste Halbjahr in der 25jährigen Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Um 50 Prozent konnte Matrix42 das gesteckte Profitabilitätsziel überschreiten und eine Wartungserneuerungsquote von 99 Prozent erzielen.
Im zweiten Quartal 2017 erwirtschaftete das Softwareunternehmen 27 Prozent mehr Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auf Halbjahressicht stieg der Softwareumsatz um 15 Prozent. »Besonders erfreulich und ein deutliches Zeichen dafür, dass wir mit unserem Angebot auf dem richtigen Weg sind, ist die starke Zunahme des Cloud- und Subscription-Geschäfts. Mit 59 Prozent Steigerung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 haben wir in diesem Bereich ein phänomenales Ergebnis erwirtschaftet«, sagt Oliver Bendig, CEO von Matrix42.
Ausbau des Channel-Geschäfts
Das Unternehmen erreichte das Ziel, noch stärker mit seinen bestehenden sowie mit neuen Partnern zu wachsen, da 57 Prozent des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2017 über den Channel erwirtschaftet wurden. Damit liegt der über die Partner generierte absolute Umsatz um 55 Prozent höher als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Im Gesamtjahr 2017 will Matrix42 mindestens 60 Prozent seines Umsatzes über Partner generieren, mittelfristig 80 Prozent. Daher erweitert das Unternehmen seine Partnerlandschaft kontinuierlich um strategische Partner, IT-Reseller und -Dienstleister mit internationaler bzw. regionaler Ausrichtung, wie beispielsweise Sogeti in den Niederlanden oder zuletzt etwa Mod IT in Deutschland.
Noch mehr als 150 Neukunden sind im zweiten Halbjahr das Ziel
250 neue Kunden will Matrix42 2017 gewinnen. 97 hat das Unternehmen bereits im ersten Halbjahr von seiner Qualität überzeugt. Das sind 24 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2016. Noch deutlicher erhöhte sich mit plus 41 Prozent der Umsatz der Neukunden. »Einer der Gründe für diese bemerkenswerte Entwicklung ist, dass wir uns neben unserem starken Mittelstandsgeschäft auch erfolgreich im Enterprise-Bereich positioniert haben. Die großen Unternehmen haben erkannt, dass an einem ganzheitlichen Management von physischen, mobilen und Cloud-basierten Arbeitsplätzen kein Weg vorbei führt und realisieren dementsprechend zügig ihre Digitalisierungsprojekte«, erklärt Bendig. In das erste Halbjahr 2017 fällt somit auch einer der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte bei einem international tätigen Flachstahlproduzenten. Darüber hinaus konnten vor allem im internationalen Umfeld wichtige Neukunden beim Management von Cloud basierten Arbeitsplätzen gewonnen werden. So hat sich beispielsweise Stern Groep in den Niederlanden strategisch für Matrix42 »MyWorkspace« entschieden.
Mittelfristig strebt Matrix42 die Übernahme der Marktführerschaft im Workspace Management in Europa an und sich zum führenden Anbieter im Service- und Asset-Management von Cloud-basierten Arbeitsplätzen zu entwickeln.