Kodak Alaris stellt Desktop-Dokumentenscanner vor

Die Dokumentenscanner Kodak E1030 und Kodak E1040 verarbeiten bis zu 30 respektive 40 Blatt pro Minute. (Bild: Kodak Alaris)

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Die Dokumentenscanner Kodak E1030 und Kodak E1040 verarbeiten bis zu 30 respektive 40 Blatt pro Minute. (Bild: Kodak Alaris)

Kodak Alaris erweitert sein Portfolio mit zwei Desktopscannern. Die Modelle »Kodak E1030« und »Kodak E1040« sind mit Einzugs- und Ausgabefach 269 mm tief, 312 mm breit und mit Einzugsfach 231 mm hoch. Damit finden sie auf dem Schreibtisch oder in Schalterbereichen gut Platz.

Kodak Alaris empfiehlt sie deshalb zum Beispiel für kleine und mittlere Unternehmen, dezentrale Büros sowie Empfangsbereiche. Über optional erhältliches Flachbettzubehör können sie da auch Ausweise, Reisepässe oder mit einem anderen Kit auch empfindliche Dokumente im Format A4/Legal digitalisieren.

Die Neuvorstellungen verarbeiten 30 respektive 40 Blatt pro Minute (worauf die Endziffern in der Produktbezeichnung hinweisen) und nehmen unterschiedliche Papiergrößen und -gewichte sowie geprägte Karten und Versicherungskarten im Hoch- und Querformat auf.

Das Einzugsfach fasst bis zu 80 Blatt. Die Geräte sind mit einer Mehrfacheinzugserkennung ausgestattet. Das empfohlene Tagesvolumen an Scans liegt bei 4.000 respektive 5.000 Blatt. Kodak Alaris gewährt auf die Scanner drei Jahre Garantie mit Austausch am nächsten Werktag.

»Dual Illumination« und »Perfect Page«

Dank kompakter Bauform passen die Dokumentenscanner Kodak E1030 und Kodak E1040 auch an Arbeitsplätze mit beengtem Raum (Bild: Kodak Alaris)

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Dank kompakter Bauform passen die Dokumentenscanner Kodak E1030 und Kodak E1040 auch an Arbeitsplätze mit beengtem Raum (Bild: Kodak Alaris)

Für hohe Qualität der Scans und präzise optische Zeichenerkennung (OCR) sollen die Technologien »Dual Illumination« (etwa zur Beseitigung von Schatten) und »Perfect Page« sorgen. Damit richten die Scanner Dokumente beim Einzug etwa automatisch korrekt aus, rotieren die Bilddatei in die richtige Position und verbessern falls erforderlich den Kontrast.

Die optische Erfassung erfolgt mit bis zu 600dpi. Ausgabeformate sind unter anderem BMP, JPG, TIFF, Microsoft Word und Excel, durchsuchbare PDF-Dateien oder PNG und RTF. 

Bedienung

Bis zu neun komplexe und wiederkehrende Aufgaben lassen sich Nummern zuordnen und mit »Smart Touch«-Technologie per Knopfdruck ausführen. Das kann beispielsweise die Weiterleitung des Scans per E-Mail, die Ablage in einem Cloud-Speicher oder die Übergabe an eine Anwendung sein.

Die Scanner verarbeiteten Daten ausschließlich über den nicht permanenten Speicher. Beim Herunterfahren werden Bilddaten daher gelöscht.

Lautstärkepegel, Umweltsiegel und Verkaufspreise

Die Dokumentenscanner werden per USB an einen Rechner angeschlossen. Unterstützte Betriebssysteme sind Windows (ab Windows 10) und Ubuntu (ab Version 18.04) Der Lautstärkepegel liegt laut Hersteller beim Scannen unter 50 dB(A), die Leistungsaufnahme im Betrieb unter 20 Watt und im Standby unter 0,3 Watt.

Die Geräte sind Energy-Star-konform und tragen das »EPEAT Gold«-Siegel. Die Modelle sind bereits im Handel erhältlich und kosten rund 380 (Kodak E1030) beziehungsweise 480 Euro (Kodak E1040).

About the Author: Peter Marwan