Zeutschel scannt in die Cloud

Zeutschel-Scanner mit schickem Design für Büros und Bibliotheken (Bild: Zeutschel)
Zeutschel-Scanner mit schickem Design für Büros und Bibliotheken (Bild: Zeutschel)

Der besonders im
Bibliotheksbereich bekannte Scannerhersteller Zeutschel demonstriert auf der
CeBIT neue Funktionen des Aufsichtsscanners »zeta«, die auch Firmenkunden
ansprechen. Hierzu zählt beispielsweise die Scan-to-cloud-Eigenschaft mit
optischer Zeichenerkennung (OCR) und die Möglichkeit, neben Grafik-Dateien auch
durchsuchbare PDFs zu erzeugen.

»Dropbox wird von über 200 Millionen Anwendern
weltweit genutzt, darunter mehr als vier Millionen Firmenkunden. Anwender von Zeta
können ab sofort ohne den Umweg über ein weiteres Endgerät ihre digitalisierten
Daten in der Dropbox ablegen. Dies spart Zeit und steigert die Datenmobilität«,
erläutert Jörg Vogler, Geschäftsführer von Zeutschel.

Touchscreen-Bedienung mit Zweifinger-Zoom

Neu in der Bedienung über den Touchscreen ist der Zweifinger-Zoom, mit dem sich in der Scan-Ansicht und
im Warenkorb die Bildansicht mit zwei Fingern vergrößern und verkleinern lässt. Um in komplette Output-Lösungen zu funktionieren, arbeitet zeta mittlerweile mit mehr als 40 Abrechnungssystemen verschiedener Anbieter zusammen. Zudem wird eine Vielzahl von Druckmanagement-Systemen unterstützt, wie zum Beispiel »QPilot«, »smart.PAGE«, »INPAS« oder »Equitrac«.

Um mehr Einsparmöglichkeiten beim Energie- und Papierverbrauch zu bieten, besitzt das
Scansystem einen neuen Ruhemodus mit blitzschnellem Aufwachen und zeitgesteuertem
Herunterfahren.

Zeutschel auf der CeBIT 2014:
Halle 3, Stand H17

About the Author: Annette Stadler

Annette Stadler ist IT-Journalistin und leitet das Online-Portal ECMGUIDE.