Sharp erneuert Angebot an A3-Farb-MFPs grundlegend

Sharp erweitert sein Portfolio um die A3-MFP-Serie »Future Workplace«. Der Hersteller verspricht  mit den neuen Modellen »intelligente Bürosysteme, die Organisationen dabei helfen, sich optimal an die Anforderungen hybrider Arbeitsmodelle anzupassen.«

Insgesamt kommen 15 neue A3-Farb-MFPs mit Druckgeschwindigkeiten von 26 bis 65 Seiten pro Minute auf den Markt. Das anpassbare, 10,1 Zoll große LCD-Bedienfeld mit Touchscreen und Kippfunktion weist die gleiche Bedienoberfläche auf, wie die aktuellen Geräte von Sharp.

Die neuen Modelle sollen im Laufe des Juni bei Sharp und seinen Partnern erhältlich sein. Dann wird der Hersteller auch mehr technische Details nennen. Im Verlauf des Jahres wird er dann auch noch eine neue Serie mit Schwarz-Weiß-Modellen auf den Markt bringen.

Nativer Konnektor für Microsoft Teams

Mit der neuen Farb-MFP-Serie will Sharp Unternehmen ein besonders hohes Maß an flexibler Konnektivität bieten, um den gewandelten Anforderungen an die Büroarbeitsplätze gerecht zu werden. Besonders einfaches, kontaktloses und ortsunabhängiges Drucken von Smartphones und mobilen Geräten aus via WLAN soll die App Synappx Go ermöglichen.

Ein Novum in der Branche ist die Möglichkeit, über einen nativen Microsoft Teams-Connector Dokumente direkt aus Teams-Kanälen und Teams-Ordnern heraus zu drucken sowie Teams-Kanälen und Teams-Ordnern als Ziel zur Ablage von Scans zu wählen.

BIOS-Sicherheit und Kooperation mit BitDefender

Dem Schutz der auf den Geräten verarbeiteten Daten dienen im BIOS verankerte Sicherheitsmerkmale. Sie verhindern den Start der Geräte, sobald Fehler erkannt werden. Vorinstallierte Root-Zertifikate sollen die unbefugte Nutzung der MFPs unterbinden. Zur Einbindung in firmenweite Sicherheitsstrategien wird zudem die Anti-Malware-Software von Bitdefender unterstützt.

Weniger Wartungseinsätze und  »Application Portal«

Auch in Bezug auf die derzeit viel diskutierte Nachhaltigkeit will Sharp mit der neuen Produktreihe punkten. Die neuen MFPs von Sharp benötigen nach Herstellerangaben bis zu 27 Prozent weniger Energie als ihre Vorgänger.

Zusätzliche Features zur Diagnose sowie neue Fernverwaltungsfunktionen sollen zudem dazu beitragen, die Zahl der Wartungseinsätze vor Ort und damit auch die dadurch verursachten CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein »Application Portal«, über das Sharp Software-Updates und Cloud-Connector-Anwendungen bereitstellt, soll dazu dienen, die MFPs auch künftig stets auf dem neuesten Stand zu halten.

»Wir wissen, dass die hybride Arbeitswelt eine umfassendere Konnektivität und höhere Sicherheit erfordert – ohne Kompromisse bei den Nachhaltigkeitszielen einzugehen«, sagt Alexander Hermann, Präsident von Sharp Information Systems. »Deshalb haben wir unsere neue MFP-Serie auf all diese Anforderungen abgestimmt und planen, das gesamte Sharp- Portfolio danach auszurichten.«