Mach bringt Starterpaket E-Rechnung für öffentliche Verwaltungen

Der typische Workflow rund um eine E-Rechnung (Bild: Mach)

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Der typische Workflow rund um eine E-Rechnung (Bild: Mach)

Der Spezialist für den Public-Sector (E-Government), das Software- und Beratungsunternehmen Mach aus Lübeck, möchte öffentliche Einrichtungen den Einstieg in die E-Rechnung vereinfachen. Denn Öffentliche Auftraggeber müssen bis spätestens 2018 Rechnungen elektronisch empfangen und verarbeiten können. Bei dieser komplexen Aufgabe erhalten sie nun Unterstützung mit dem »Starterpaket E-Rechnung« von Mach, das die Anwender auf die Einführung systematisch vorbereitet.

Denn vor der technischen Umsetzung stehen allerhand organisatorische Fragen: Was gehört alles zur E-Rechnung? Wo fängt man am besten an? Welche Anforderungen und Ziele sind damit verbunden – und wie sieht der Prozess im eigenen Haus eigentlich aus? Mit dem Starterpaket E-Rechnung sollte es klappen.

Mach pilotiert E-Rechnungsprojekt mit Bundesverwaltungsamt

Dabei profitieren beide Seiten von der Erfahrung des Unternehmens Mach im Public Sector sowie speziellem Know-how zur E-Rechnung: Zurzeit pilotiert Mach sie in Entwicklungspartnerschaft mit dem Bundesverwaltungsamt.

Mach spricht mit dem Beratungsangebot eigenen Angaben zufolge ausdrücklich alle öffentlichen Einrichtungen an. Das Starterpaket schaffe die Grundlagen für die Konzeption der Einführung – unabhängig davon, welche IT-Lösungen für Rechnungsbearbeitung, -ablage oder -workflow bereits im Einsatz sind.

Verwaltungen sehen in E-Rechnung erstmal hohen Berg

»Die Software wird erst im späteren Prozess eingebunden. Unser Angebot fängt ganz vorne an, bei den allerersten Schritten«, sagt E-Rechnungs-Experte Patrick Spahn von Mach. »Viele Verwaltungen sehen in der E-Rechnung einen hohen Berg an Arbeit und wissen nicht, wie sie den Aufstieg am besten beginnen. Mit dem Starterpaket helfen wir ihnen auf den Weg – damit die Einführung reibungslos klappt und sie schnell von den Vorteilen profitieren können.«

Das Starterpaket beginnt mit Aufklärung zum Thema und klärt die individuellen Ziele und Rahmenbedingungen der Einrichtung. Anschließend wird der aktuelle Rechnungsbearbeitungsprozess unter die Lupe genommen, um die Frage zu beantworten: Wo besteht Handlungsbedarf – und wo sind grundlegende Strukturen schon geschaffen? Konkrete Handlungsempfehlungen und gegebenenfalls eine Blaupause für ein Einführungsprojekt runden das Starterpaket ab.

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About the Author: Engelbert Hörmannsdorfer