Advertorial: Warum Big Data der Schlüssel zum Kundenerfolg ist

Was ist Big Data eigentlich genau?

Big Data verändert unser Geschäftsleben. Big Data verändert unseren Alltag. Big Data ist überall und allgegenwärtig. Aber was ist Big Data eigentlich genau? Der Begriff Big Data beschreibt Datenmengen, die zu groß, zu komplex oder zu unstrukturiert sind, um sie mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auswerten zu können.

Moderne Technologien ermöglichen die Auswertung dieser Massendaten. Die Ergebnisse haben das Potential, unser gesellschaftliches und berufliches Leben massiv zu verändern.

Immer mehr Unternehmen setzen dabei Datenanalyse-Methoden ein, um den Nutzen dieser Daten für sich zu erschließen. Allerdings sind bereits seit vielen Jahrzehnten große Mengen an Daten verfügbar. Was also ist das Besondere an Big Data?

In erster Linie geht es um die Geschwindigkeit, Vielfalt und Menge, in der uns die Daten mittlerweile zur Verfügung stehen. Dank der gestiegenen Verarbeitungsleistung können wir heute außerdem über die reinen Daten hinaus Erkenntnisse ableiten, die uns in der Vergangenheit verborgen blieben. Big Data ist nichts Neues, aber es steckt mehr Potential darin als bisher.

Alles spricht für die Investition in Big Data

Heute werden jeden Tag 2,5 Trillionen Bytes generiert. Dies bedeutet, dass es nur drei Tage dauern würde, so viele Datenbytes zu erzeugen, wie es Sandkörner auf dieser Welt gibt. Und Schätzungen legen nahe, dass diese Menge weiter exponentiell zunehmen wird. Bis 2020 könnte es 44mal so viele Daten geben wie 2009.

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Obwohl Big Data in jedem Unternehmen eine unterschiedliche Bedeutung hat, sollte jede Branche und jeder Geschäftsbereich davon profitieren. Von erhöhter Kundenzufriedenheit bis hin zu schnelleren Geschäftsprozessen –  die Vorteile liegen klar auf der Hand. Entsprechend beträchtlich dürften die künftigen Investitionen in Big Data ausfallen.

Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat ermittelt, dass über ein Drittel der Unternehmen bereits in Big Data investieren oder solche Investitionen in den nächsten zwei Jahren planen. Dies entspricht einer Zunahme von drei Prozent gegenüber 2014.

Obwohl der Umfang des Datenflusses in jedem Unternehmen unterschiedlich ist, steht hinter diesen Zahlen die Erkenntnis, dass die Menge der Daten grundsätzlich zunimmt. In Verbindung mit der Zunahme der Daten aus sozialen Medien, mobilen Apps und dem Internet der Dinge ermöglicht die wachsende Komplexität der Analyse-Plattformen den Unternehmen einen noch nie dagewesenen Blick in die Zukunft.

Big Data ermöglicht präventives Handeln

Dank solcher Einblicke sind die Unternehmen besser denn je in der Lage, schnell und angemessen  auf Vorfälle, Ereignisse oder auch Veränderungen zu reagieren. Die Möglichkeit, schneller zu handeln, war 2016 nach Angaben von NewVantage Partners einer der wichtigsten Gründe für Investitionen in Big Data. Speziell wenn es um Technologie in Unternehmen geht, besteht einer der größten Vorteile von Big Data darin, dass Unternehmen damit nicht nur große Datenmengen verarbeiten, sondern auch  Erkenntnisse daraus ableiten können, die über die reinen Daten hinausgehen.

Eine entscheidende Möglichkeit, um Geschäftsabläufe schneller und effizienter zu machen, besteht beispielsweise darin, Ausfälle und Unterbrechungen zu verhindern. Bislang konnten Unternehmen erst beim Auftreten eines technischen Problems eingreifen. Mittlerweile können Unternehmen, die mit intelligenten, datengestützten Geräten und mit entsprechenden Analysetools ausgerüstet sind, schon im Vorfeld, also etwa bevor das entsprechende Gerät ausfällt, mögliche Probleme erkennen und Präventivmaßnahmen ergreifen.

Big Data – die IT-Infrastruktur macht den Unterschied

In Bezug auf die digitale Transformation spielt die technologische Infrastruktur für ein Unternehmen eine zentrale Rolle. Gemäß einer neuen Untersuchung zählt für Technologie-Entscheidungsträger die  Instandhaltung und Wartung der Unternehmens-IT mit 50 Prozent zu den höchsten Prioritäten, neben der Überwachung von Budget und Kosten (48 Prozent). Das Lösen von IT-Problemen, wie Druckerausfällen, ist daher ein Bereich, in dem Big Data eine große Rolle spielen kann.

Preventive Services von Lexmark etwa nutzt die Datenanalyse, um mögliche Störungen im Vorfeld zu vermeiden und den Kunden eine stets verfügbare, leistungsfähige Druckumgebung zu bieten. Hierbei überwachen und analysieren Analyse-Tools über 100 Datenpunkte von Sensoren in jedem Gerät. Somit können Präventivmaßnahmen ergriffen und potenzielle Probleme gelöst werden, bevor sie überhaupt auftreten. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie Big Data die Produktivität der im Alltag verwendete Technologie erhöht,  einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb sicherstellt und – last but not least – auch die Kundenzufriedenheit steigert.

Big Data steigert die Kundentreue

Immer mehr zukunftsorientierte Unternehmen machen sich diese neuen Möglichkeiten zu eigen und zum  Dreh- und Angelpunkt ihrer Big-Data-Projekte. Nach einer neuen Umfrage von Gartner setzen 64 Prozent der befragten Großunternehmen das Kundenerlebnis an die erste Stelle ihrer Big-Data-Strategie.

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Der Grund hierfür ist, dass sich eine Steigerung der Kundenzufriedenheit direkt auf die Markenloyalität auswirkt. Dies kann aus einem Verbraucher einen Befürworter der Marke machen, was sich wiederum deutlich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirkt. Die Grundlage für all dies bildet ein intelligenter Big-Data-Ansatz.

Die vielleicht wichtigste Veränderung, die durch Big Data ermöglicht wird, ist somit der Übergang von reaktiven hin zu proaktiven Service-Strategien.

Über Lexmark

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