Forrester listet ECM-Lösungen unter Content-Plattformen
Nicht mehr als ECM-Lösungen, sondern als Content-Plattformen listet das IT-Marktforschungsunternehmen Forrester 37 internationale Lösungen. Hierzu zählen auch einige deutsche und europäische Anbieter, die Kategorien wie Cloud- und Collaboration-Fähigkeit erfüllen und eine entsprechende Marktpräsenz haben. Der Bericht soll Kaufinteressenten bei der Auswahl des passenden Systems unterstützen.
Forrester erstellt Übersicht zu europäischen ECM-Anbietern
In vielen Analysen und Berichten von Marktforschern zum Thema Enterprise Content Management (ECM) stehen internationale Player im Fokus. Jedoch gibt es auch zahlreiche europäische Anbieter, die für deutschsprachige und europäische Unternehmen vielleicht sogar interessanter sind.
Nucleus Research untersucht ECM-Markt
Bei ihrer Bewertung von ECM-Anbietern haben die Marktforscher von Nucleus Research besonders die Funktionalität und Bedienerfreundlichkeit der Lösungen untersucht. Generell hebt Nucleus hervor, dass sich durch den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) ECM-Lösungen enorm gewandelt haben.
ECM-Ausblick 2018: Andreas Nowottka, WMD Consulting
Eine deutliche Trendwende zu typischen dokumentbasierten Prozessen in der Cloud sieht Andreas Nowottka, Geschäftsführer WMD Consulting. Insbesondere der digitale Posteingang, die reine Beleglesung und der anschließende Rechnungsworkflow werden seiner Erfahrung nach immer häufiger als Cloud-Szenario nachgefragt und bei ersten Kunden auch als Service aus der Cloud genutzt.
ECM-Ausblick 2018: Jürgen Biffar, Docuware
Jürgen Biffar, Geschäftsführer von Docuware, ist davon überzeugt, dass die zunehmende Akzeptanz der Cloud, die E-Akte und die im Mai in Kraft tretende Datenschutz-Grundverordnung in 2018 das Geschäft mit ECM-Lösungen weiter pushen werden.
ECM-Ausblick 2018: Manfred Zerwas, SER
Trends, die bislang auf kleiner Flamme »köchelten«, entfalten nach Aussage von Manfred Zerwas, geschäftsführender Gesellschafter von SER, 2018 ihre ganze Wirkung. Auf fünf Hauptthemen geht Zerwas in seinem Ausblick ein. Mit dabei sind Business Transformation und Künstliche Intelligenz
ECM-Ausblick 2018: Jens Büscher, Amagno
Nach Ansicht von Jens Büscher, CEO von Amagno, werden sich ECM-Systeme 2018 stärker auf die Automatisierung der Ablage und der Bildung von Kontexten zwischen digitalen Dokumenten konzentrieren. Hier spiele die Verwendung von künstlicher Intelligenz eine bedeutende Rolle, da klassische Erkennungsalgorithmen nicht den zeitnahen Durchbruch für diese Ziele bieten.
Interview mit Karl Heinz Mosbach, ELO, zum Ausblick auf 2018
Durch die Digitalisierung der Geschäftsprozesse erlebt der Bereich Enterprise Content Management derzeit eine enorme Nachfrage wie Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer von ELO Digital Office erfreut im Interview mit ECMguide.de berichtet. Sehr verärgert ist er dagegen über die Neuausrichtung der Cebit. Da der Business-Fokus vernachlässigt wird, entschied er sich gegen eine Teilnahme.
ECM-Ausblick 2018: Peter Schnautz, Inotec
Einerseits geht Peter Schnautz, Geschäftsführer von Scanner-Hersteller Inotec, auf den Trend zu Produktionsscannern ein. Andererseits äußert er sich zur Neuausrichtung der Cebit, an der sein Unternehmen viele Jahre teilnahm. 2018 wird sich das ändern.
ECM-Ausblick 2018: Mathias Kohlstrung, Brother
Laut Mathias Kohlstrung, Geschäftsführer von Brother International liegen die großen Herausforderung für die Wirtschaft im demographischen Wandel und der Digitalisierung. In der Digitalisierung des Mittelstandes sieht Kohlstrung eine großes Potenzial, das sein Unternehmen mit Lösungen unterstützen will.










