E-Invoicing wird zum Impulsgeber der DigitalisierungAdvertorial
Ein entscheidender Anstoß für die Digitalisierung in Deutschland kommt jetzt aus der EU: mit dem Richtlinien-Entwurf zu »VAT in the Digital Age« (ViDA), quasi der Vorgabe zur Umsetzung einer E-Rechnungspflicht.
Stand der Digitalisierung und Digitalisierungs-Pläne im Handwerk
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie viel Potenzial digitale Prozesse für das Handwerk haben. Allerding drohen Digitalisierungsvorhaben angesichts hoher Materialkosten, steigender Energiepreise sowie Fachkräftemangel und Lieferengpässen ins Hintertreffen zu geraten. Eine Studie von ECC Köln und der Digitalagentur dotSource zeigt auf, wo Beratungsbedarf besteht.
E-Rechnung wird in drei weiteren Bundesländern Pflicht
Ab 1. Januar 2022 müssen Auftragnehmer der Bundesländer Baden-Württemberg, Hamburg und Saarland Rechnungen elektronisch übermitteln – in den Formaten »XRechnung« oder »ZUGFeRD«. Damit kommt die Digitalisierung mühsam und verspätet ein Stückchen voran – das Durcheinander bleibt.
Weiterhin E-Rechnungschaos im öffentlichen Bereich
Leider ist das E-Rechnungschaos im öffentlichen Bereich, das sich bereits Anfang 2019 abzeichnete, noch nicht wesentlich kleiner geworden. Selbst bei öffentlichen Auftraggebern als Empfängern und noch viel mehr bei den Lieferanten als Rechnungsstellern herrscht große Unsicherheit, wie sie die Anforderungen der E-Rechnungsverordnung umsetzen sollen.
Post- und Rechnungseingang krisensicher digitalisieren
Wie sehr Ausnahmesituationen wie der Corona-Lockdown Geschäftsprozesse beeinträchtigen können, hängt vom Digitalisierungsgrad von Unternehmen ab. Besonders erfolgskritisch ist der Post- und Rechnungseingang, der sich aber mittels ECM-Werkzeugen digital und ortsunabhängig gestalten lässt - auch wenn der organisatorische Aufwand nicht zu unterschätzen ist.
Hub für smartes Input Management
In der digitalen Posteingangsverarbeitung ist es nicht damit getan, Dokumente entgegenzunehmen, auszulesen und an die zuständige Fachkraft weiterzuleiten. Vielmehr geht es darum, den Content von Beginn an komplett zu erhalten und daraus wichtige Daten zu extrahieren sowie zentral mitzuführen. Schließlich sind diese Daten die Grundlage für alle nachgelagerten, automatisierten Prozesse im Input Management und für die Wirkweise von künstlicher Intelligenz (KI).
Advertorial: Schneller und effizienter dank digitaler Workflows
Post- und Rechnungsworkflows sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Doch Post in Papierform zu managen, ist oftmals eine echte Herausforderung: Zu kostenintensiv, langatmig und fehleranfällig sind die Prozesse. Kein Wunder, wenn Briefe unkoordiniert geöffnet und E-Mails doppelt ausgedruckt werden sowie Dokumente auf dem Weg von A nach B verschollen gehen. Wäre es deshalb nicht eine Überlegung wert, die Post zu digitalisieren und das Arbeiten im digitalen Office zu begrüßen?
Advertorial: Digitaler Rechnungseingangsworkflow leicht gemacht!
In Zeiten von Homeoffice und Zusammenarbeit von dezentral agierenden Teams per Cloud ist das digitalisierte Bearbeiten von Eingangsrechnungen gefragter denn je. Die Herausforderung: Eingehende Rechnungen müssen auch aus dem Homeoffice oder von unterschiedlichen Standorten aus freigegeben werden. Mitarbeiter müssen remote auf Belege zugreifen können und den Überblick über die aktuelle Liquiditätsplanung behalten.
Studie von Billentis zur Entwicklung von E-Invoicing
Wie sich der Bereich E-Invoicing aktuell darstellt und in den nächsten Jahren entwickeln wird, schildert der kostenfreie Marktreport »The e-invoicing journey 2019-2025« von Billentis. Dabei geht die Studie auf regulatorische und technische Entwicklungstreiber sowie praktische Projekttipps ein.
Tipps für Lösungen zur elektronischen Rechnungsverarbeitung
Bevor es mit einem Projekt zur elektronischen Rechnungsverarbeitung wie bei J.u.A. Frischeis oder Stricker losgehen kann, sind grundsätzliche Fragestellungen wie die nach dem Automatisierungsgrad nötig. Über eigene Anforderungen und Rahmenbedingungen beispielsweise die Anzahl der relevanten Rechnungen oder die vorhandene Lieferantenstruktur sollte man sich ebenfalls im Klaren sein.